Surfing the wave the right way - Why excuses slow you down, commitment accelerates and sales remain unavoidable

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Die großen Wellen, die das Leben auf uns zurasen lässt – Inflation, Technologiesprünge, Fachkräfte‑Engpässe – werden nicht kleiner, wenn wir wegschauen.

Doch ihnen ausgeliefert sind wir nur, wenn wir uns weigern, das Brett unter die Füße zu nehmen. Erfolgreiche Unternehmer surfen. Sie akzeptieren, dass das Meer nicht stillsteht, lernen die Strömung zu lesen und nutzen die Kraft des Wassers für Geschwindigkeit statt gegen sie anzukämpfen.

Von Ausreden und Verantwortung

„You can’t stop the waves, but you can learn to surf.“

Das Zitat fasst den Unterschied zwischen Erklärung und Entschuldigung präzise zusammen. Wer eine Welle als Katastrophe interpretiert, sucht Gründe, warum gerade nichts geht. Fachkräfte seien knapp, die Konjunktur lahm, der Wettbewerb aggressiv.

Doch die Welt ist nie objektiv, sie ist immer das, was wir in ihr sehen. In dem Moment, in dem Ausreden die Regie übernehmen, geben wir Verantwortung ab – und damit Kontrolle.

Unternehmertum beginnt dort, wo Ausreden enden. Wachstum war noch nie eine Frage äußerer Umstände, sondern der inneren Entscheidung, Möglichkeiten zu erkennen und auszuschöpfen.

Jeder Aufschwung entstand mitten in einer Krise, weil eine Minderheit Chancen statt Hindernisse sah. Die Frage lautet daher nicht, ob die Welle kommt, sondern:

„Was hält dich noch auf?“

Mit dem Strom schwimmen – oder besser surfen?

Finanzielle Freiheit klingt nach Traum, ist aber für die meisten Menschen erreichbar, wenn sie verstehen, dass Zeit nicht eins zu eins gegen Geld getauscht werden darf.

Wer ausschließlich Stunden verkauft, begrenzt sein Einkommen auf die Zahl der Tagesstunden.

Unternehmertum hebelt diese Grenze, weil Prozesse, Systeme und Menschen zugleich arbeiten, während der Gründer strategisch steuert.

Investitionen verstärken den Effekt: Geld fließt in Assets, Projekte oder Beteiligungen, die wiederum Cash generieren, ohne dass dafür zusätzlicher Kalenderplatz nötig wäre.

Dabei gilt eine klare Reihenfolge. Zuerst entsteht ein profitables, fokussiertes Kerngeschäft.

Wenn dieses stabil skaliert, eröffnet es Kapazität, Kapital in andere Geschäftsmodelle zu lenken – Immobilien, Edelmetalle, digitale Assets oder Unternehmensbeteiligungen.

So arbeitet das Geld weiter, während die Kernmarke wächst. Eine Welle surft man schließlich erst souverän, wenn man auf dem Brett die Balance hält.

Konzentration auf das Wesentliche

In stürmischer See versucht der unerfahrene Surfer, jede Welle zu nehmen, und stürzt dabei. Fokus ist die Rettungsleine.

Wahres Commitment bedeutet, Energie auf ein Projekt, ein Produkt, ein Ziel zu bündeln, statt sie auf mehrere Halbherzigkeiten zu verteilen.

Diversifikation ist wichtig – aber operativ nur dann, wenn der erste Zweig so stark ist, dass er weitere tragen kann.

Ein viel zitiertes Beispiel sind Plattformstrategien.

Jeff Bezos baute Amazon nicht, indem er gleichzeitig in Mode, Streaming, Cloud‑Computing und Raumfahrt startete. Er perfektionierte den Online‑Buchhandel, übertrug die gewonnenen Prozesse auf weitere Kategorien und öffnete erst dann neue Märkte. Die Ausbreitung folgte dem Erfolg, nicht umgekehrt.

Wer alles gleichzeitig anfasst, verliert unvermeidlich das größte Wachstumspotenzial aus dem Blick.

Erfolgreiche Unternehmer prüfen Projekte darauf, ob sie direkt zur strategischen Hauptwelle beitragen. Tun sie es nicht, werden sie delegiert, verkauft oder nicht begonnen.

Glaubenssätze, die bremsen – und wie man sie bricht

„Ein gutes Produkt verkauft sich von allein.“

Kaum ein Satz hält deutsche Gründer länger klein.

Nachfrage entsteht nicht im luftleeren Raum. Sie wird erzeugt – durch Branding, Storytelling und konsequentes Marketing. Erst wenn ein Markt weiß, warum er etwas braucht, treten Verkäufer auf den Plan, um Interesse in Umsatz zu verwandeln.

Hier liegt ein weiterer Hemmschuh: der Irrglaube, dass Vertrieb nur minderwertige Ware pushen müsse.

Das Gegenteil ist der Fall.

Ein herausragendes Angebot verdient es, herausragend präsentiert zu werden.

„Du musst immer verkaufen. Egal wie gut das Produkt ist.“

Wer diese Wahrheit verinnerlicht, baut Vertriebs‑ und Marketingprozesse nicht sporadisch, sondern systematisch auf.

Was folgt, ist eine einfache Kette: Branding schafft Vertrauen, Marketing weckt Verlangen, Vertrieb schließt den Deal, und Prämien oder Boni verankern Eigenverantwortung im Team. So entsteht ein Selbstverstärker, der unabhängig von Konjunkturzyklen Nachfrage in Umsatz verwandelt.

Meilenstein um Meilenstein – warum Beweise zählen

Unternehmerische Erfolge sind die messbaren Kerben im Brett, an denen man sich festhalten kann, wenn die nächste Welle anrollt.

Die nackten Zahlen des Dirk‑Kreuter‑Kosmos zeigen eine exponentielle Kurve: Millionen Podcast‑Downloads, zig Millionen Video‑Views, über 80.000 verkaufte Onlinekurse, Umsätze jenseits von vierzig Millionen Euro.

Diese Kennzahlen sind nicht Selbstzweck. Sie beweisen, dass systematischer Verkauf, fokussiertes Branding und konsequentes Commitment Ergebnisse liefern.

Jede Zahl ist eine Welle, die gesurft wurde, und jede Welle bereitet die nächste vor.

Die Einladung: Surfe deine Welle

Wellen lassen sich nicht aufhalten, doch wer das Brett beherrscht, gleitet nicht nur darüber – er nutzt ihre Kraft, um schneller voran‑zukommen als jeder Schwimmer im Wasser.

In Business‑Sprache heißt das: Stelle dich Wendepunkten nicht entgegen, sondern nutze sie. Hinterfrage Ausreden, fokussiere auf das Wachstumsstärkste, investiere klug und verkaufe beständig.

Die Jetstream Membership ist ein Netzwerk aus Unternehmern, die genau danach handeln. Hier lernst du, jede neue Marktbewegung als Sprungbrett zu sehen – begleitet von Menschen, die nicht jammern, sondern paddeln.

Nächster Schritt

Wenn du bereit bist, das Surfbrett aufzurichten und die nächste Welle nicht vorüberziehen zu lassen, dann wirf einen Blick hinter die Kulissen unserer Treffen in Dubai und erfahre, wie du Teil des Jetstream‑Netzwerks wirst.

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